Unternehmen

Das Unternehmen wurde 1995 von Thomas Polder mit gleichem  Firmennamen in Oy-Mittelberg gegründet. Der erste Firmensitz, war in der Hauptstraße 36 in Oy, heute befindet sich dort eine Wohnung.

In die heutigen Geschäftsräume zogen wir im Mai 1999.

Malermeister im Allgäu

Im September 1999

Im September 1999 wurde der erste Auszubildende eingestellt, er schied 2009 aus und absolvierte den Techniker und den Meister im Maler- und Lackiererhandwerk. Heute führt er selbst einen Malerbetrieb.
Es wurden weitere Ausbildungsplätze belegt.
Unser Sohn begann 2006 auf seinen Wunsch im elterlichen Betrieb, die Ausbildung zum Maler und Lackierer. Danach arbeitete weitere 7 Jahre als Geselle und besuchte von 2016 bis 2017 die Meisterschule und schloss dies im Juli 2017 mit der Meisterprüfung zum Maler und Lackierer ab.

Im Jahr 2006

Im Jahr 2006 haben wir Silvia und Thomas Polder an der Akademie für Maler und Lackieren den Titel Raumgestalter und Raumdesigner, damals in Stuttgart absolviert. Dabei wurde erlernt das Erstellen von Collagen über den gesamten Rauminhalt, sprich vom Bodenbelag über Kissenbezüge zur Wandgestaltung (Tapete oder Malertechniken) bis zur Decke mit Stuckeinfassungen natürlich mit ökologischen, behaglichen und modernen Materialien.

In den Jahren 2007

In den Jahren 2007 und 2010 galt es die VOC Richtlinien * umzusetzen, dies war ein einschneidendes Erlebnis in unserer Branche, wir mussten zum 1.1.2007 unsere lösemittelhaltigen Produkte aus dem Sortiment nehmen und durch andere Produkte ersetzen.

2010 gab es dann

2010 gab es dann die endgültige Umsetzung der VOC Richtlinien, d.h. nochmalige Reduzierung des Lösemittelanteils in den einzelnen Produkten.

Durch die Umstellung der Farben, musste sich auch der Maler in seinen alten Gewohnheiten ändern, die Verarbeitung wurde schwieriger, die Klimatischen Bedingungen müssen mehr berücksichtigt werden und die Oberflächen sind / waren nicht mehr wie gewohnt.

Ganz besonders freute es uns, dass wir im Jahr 2016 die erste Azubine einstellen durften, sie steht ihren männlichen Kollegen in nichts nach, mach weiter so.